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18 neue Mobilstationen bis 2024 geplant,  acht bereits eröffnet
Eine neue Station der CMD (Connected Mobility D’dorf) ist am Aachener Platz entstanden, bis 2024 sind 18 weitere geplant (->Orte); zudem sieben neue Fahrradstationen noch 2023 (Info; auch f. Anträge für 2025/26)
Die erste Mobilitätsstation wurde am Stadttor (3.5.22 ->Video) eröffnet, dann folgten das Friedens-Plätzchen (3.9.), der Kirchplatz (24.9.->Bericht), Auf’m Henne-kamp (25.11.), eine sehr schöne am Bachplätzchen (6.12), an der Uni folgten im Januar ’23 zwei weitere – bis 2030 sollen es über 100 in Df werden. (OVA-Beschluss, 12.01.22) Fahrradgaragen und -Stellplätze, Lastenrad-Ausleihe, Shared Mobility und Reparatur-Säule (Bild) sollen zum Umstieg auf den Umweltverbund motivieren und zu lebenswerten Städten beitragen. Hier
Mobilstationen ermöglichen flexible Mobilität ohne eigenes Auto
Damit dürfte auch ein Anreiz erzeugt werden, vom privaten Auto auf öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad umzusteigen, auch für Pendler:
„Die geplanten MobilitätStationen (sind) ein zentraler Baustein für die Düsseldorfer Mobilitätswende: sie bieten für alle Bedürfnisse das passende Verkehrsmittel und kombinieren verschiedene Mobilitätsangebote gebündelt an einem Ort.“ (Vision)
Dafür bieten die Mobilstationen mietbare Fahrradgaragen unterschiedlicher Größe (besonders für E-Bikes und Lastenräder), Sharing-Angebote (leihbare Autos, E-Bikes, E-Roller, E-Scooter), Ladestationen für E-Autos, Stationen für Fahrrad-Reparatur und Abstellanlagen. So werden Nahmobilität und Gemeinschaftsverkehr in Düsseldorf deutlich gestärkt und das private Auto verliert (hoffentlich) an Bedeutung. Das schöne „Düsseldorfer Design“ (u.a. Holz-Bauteile und Dachbegrünung) wurde im Mai ’23 mit dem „iF Design Award 2023“ in der Kategorie „Public Design“ ausgezeichnet (Info).