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Acht Mobilstationen für die Mobilitätswende eröffnet
Die erste Mobilitätsstation der CMD (Connected Mobility D’dorf) wurde am Stadttor (03.05.22->Video) eröffnet, dann folgten das Friedens-Plätzchen (03.09.), der Kirchplatz (24.09.), Auf’m Hennekamp (25.11.), eine sehr schöne am Bachplätzchen (06.12), an der Uni folgten im Januar ’23 zwei weitere – bis 2030 sollen es über 100 in Df werden. (OVA-Beschluss vom 12.01.22) Fahrradgaragen und -Stellplätze, Lastenrad-Ausleihe, Shared-Mobility-Angebote und Fahrrad-Reparatur (Bild) sollen zum Umstieg auf den Umweltverbund motivieren und zu lebenswerten Städten beitragen.->
Mobilstationen ermöglichen flexible Mobilität ohne eigenes Auto
Damit dürfte auch ein Anreiz erzeugt werden, vom privaten Auto auf öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad umzusteigen, auch für Pendler:
„Die geplanten MobilitätStationen (sind) ein zentraler Baustein für die Düsseldorfer Mobilitätswende: sie bieten für alle Bedürfnisse das passende Verkehrsmittel und kombinieren verschiedene Mobilitätsangebote gebündelt an einem Ort.“ (Vision)
Dafür bieten die Mobilstationen mietbare Fahrradgaragen unterschiedlicher Größe (besonders für E-Bikes und Lastenräder), Sharing-Angebote (leihbare Autos, E-Bikes, E-Roller, E-Scooter), Ladestationen für E-Autos, Stationen für Fahrrad-Reparatur und Abstellanlagen. So werden Nahmobilität und Gemeinschaftsverkehr in Düsseldorf deutlich gestärkt und das private Auto verliert (hoffentlich) an Bedeutung. Das schöne „Düsseldorfer Design“ (u.a. Holz-Bauteile und Dachbegrünung) wurde im Mai ’23 mit dem „iF Design Award 2023“ in der Kategorie „Public Design“ ausgezeichnet (Info).